Einladung zum ersten gemeinsamen Gäa - Bioland „Stammtischtreffen“ in der Region Dresden und Umland
am Dienstag, 04.06.2024 ab 17.00 Uhr
- NUR FÜR MITGLIEDER DES BIOLAND- ODER GÄA-VERBANDES -
Treffpunkt: Ökologischer Landwirtschaftsbetrieb Johann Franz
Dorfstraße 11, OT. Gohlis, 01156 Dresden, https://oekofranz.com/
Zum Betrieb:
Fläche: 105 ha LN davon 53 ha Grünland und 52 ha Ackerland
Tierhaltung: 28 Mutterkühe der Rasse Fleckvieh
Fruchtarten: Kleegras, Weizen, Kürbis, Kartoffel, Öllein, Leindotter
Direktvermarktung: Hofladen aktuell neu gestaltet, Vermarktung von Leinöl, Leindotteröl / Mehl/ Kartoffeln/ Kürbisse
Schwerpunkt des Treffens:
• Feldbegehung: Situation Sommerungen, Winterungen, Bestandsführung
• Besichtigung Mutterkuhstall, Hofladen
• Offener Austausch zu mitgebrachten Themen
Wir bitten um Anmeldung der Teilnehmenden für die Verpflegungsplanung bis spätestens Freitag 31.05.2024
Anmeldung >>> HIER IM LINK <<<
- NUR FÜR MITGLIEDER DES BIOLAND- ODER GÄA-VERBANDES -
Kontakt für Rückfragen:
Gäa e.V., Glacisstr.20 b, 01099 Dresden
Ulf Müller, e-mail: ulf.mueller@gaea.de, Mobil: 0172-7778152, Tel.: 0351 4031918
Hintergrund der Stammtischidee:
Anlässlich der ersten Regionalversammlung der sächsischen Gäa- und Biolandbauern am 01.03.2024 in Nossen, haben wir die Idee der Initiierung von gemeinsamen Stammtischtreffen in 5 sächsischen Regionen vorgestellt. Uns ist es dabei sehr wichtig den gemeinsamen Austausch von Bioland und Gäa Mitgliedern in den Regionen zu fördern. Die regionale Ausrichtung hat den Vorteil, dass sich Betriebe mit ähnlichen Schwerpunkten, Boden und Klimabedingungen austauschen und die regionale Nähe für die Zusammenarbeit nutzen können.
Betriebe, die gern an den Stammtischen in anderen Regionen teilnehmen möchten, finden die jeweiligen Einladungen auf der Gäa Homepage unter folgendem link: https://www.gaea.de/veranstaltungen.php
Die inhaltlichen Schwerpunkte der Treffen werden von den Teilnehmenden gesetzt. Natürlich steht der gastgebende Betrieb mit seinem Schwerpunkt im Mittelpunkt.
Die Treffen rotieren von Betrieb zu Betrieb in der jeweiligen Region und finden angepasst an weniger arbeitsintensive Zeitfenster aller 2-3 Monate statt.