Das Sächsische Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft fördert umfangreich die Bemühungen um regionale Erzeugung, Verarbeitung und Wertschöpfungsketten. So wurde das Regionalportal REGIONALES.SACHSEN.DE initiiert, aber auch eine kleine Doku-Serie "Norman on Tour" entsteht begleitend.
In einer der Folgen besuchte besagter Norman unseren Gäa-Bauern Axel Heinze vom Herbsthof, welcher kurz seine Arbeit bis zum geernteten Brotgetreide beschreibt, im Anschluss präsentiert Anne Rolle-Baldauf ihre wasserkraftbetriebene Rolle-Mühle und spricht zur Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette bis hin zum Bio-Bäcker. Hier gehts zur Episode 8 "Der Weg des Korns vom Feld bis in die Backstube"
In einer weiteren Folge stellt Peter Probst seine Bio-Hühnerhaltung in Mobilställen im Landgut Naundorf vor.
Hier gehts zur Episode 2: "Kennst du alle deine Hühner?"
Weitere Infos: www.regionaufmschirm.de/
Pandemiebedingt wurde die große "Wir haben es satt"- Demo 2022 leider
erneut verschoben. Also heißt es nun "Am 22.1. zuhause bleiben!" Beteiligt euch/ beteiligen Sie sich deshalb an der Aktion #StaffelLauch.
Ab dem 01.01.2022 gilt die Änderung der Tierschutztransportverordnung
(veröffentlicht im Bundesgesetzblatt am 30.11.21). Besonders
einschneidend für Milchviehbetriebe dürfte hier die Heraufsetzung des
Mindesttransportalters von Kälber auf 28 Tage sein – diese Anforderung gilt es ab dem 01.01.2023 verbindlich einzuhalten!
Für die Bio-Branche gilt ab Januar 2022 mit der Öko-Verordnung (EU) 2018/848 ein neuer Rechtsrahmen. Drei neue Leitfäden eines Verbundprojektes des FiBL Deutschland, Büro Lebensmittelkunde & Qualität (BLQ) und der Gesellschaft für Ressourcenschutz (GfRS) zeigen, worauf Bio-Unternehmer*innen künftig achten müssen.
Bio steht für gesicherte Qualität und hochwertige Produkte. In der neuen EU-Öko-Verordnung werden die Vorsorgepflichten zur "Vermeidung des Vorhandenseins nicht zugelassener Erzeugnisse und Stoffe" ab nächstem Jahr konkretisiert. Dann müssen alle Bio-Unternehmer*innen ein Konzept erstellen, mit dem kritische Risiken der Kontamination durch nicht zugelassene Erzeugnisse und Stoffe in ihrem Betrieb erfasst und durch Vorsorgemaßnahmen vermieden werden.
Resolution der BÖLW-Mitgliederversammlung an die Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP
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